Ähnliche Projekte wurden bereits früher angegangen, wurden allerdings aufgrund ungünstiger Randbedingungen (hochtoxische Energiequelle) nie zur Einsatzreife geführt. Der Fokus liegt seitdem auf der Entwicklung von Festkörperlasern, die allerdings an niedriger Energieeffizienz leiden.
Der nun angekündigte neue Waffentypus soll erstmals die als militärische Einsatzschwelle geltende 100 Kilowatt-Grenze überschreiten (zum Vergleich: Büro-Laserpointer: ca. 3 Milliwatt, acht Größenordnungen schwächer) und vorerst zur Raketenabwehr eingesetzt werden. Im Zuge der zu erwartenden Miniaturisierung und weiteren Effiziensteigerungen ist allerdings auf absehbare Zeit auch mit tragbaren Einheiten zu rechnen. Star Wars lebt. Apropos. Der Strahl wird tatsächlich wie beim Todesstern (cooler Artikel) aus mehreren Einzelstrahlen zusammengesetzt.
- gesehen bei rooster24
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