Freitag, 9. Oktober 2009

Obama bekommt den Friedensnobelpreis 2009

Präsident Barack Obama hat nach "gefühlten drei Wochen im Amt" (Zitat von Andro) den Friedensnobelpreis 2009 bekommen. Die Jury in Oslo wählte den sympatischen, ersten schwarzen Präsidenten der USA unter 200 Nominierten mit der Begründung, dass er die internationale Diplomatie gestärkt hätte.

Einen Vorteil hat's: vielleicht konzentrieren sich diese Halbaffen von El-Quakia dann nicht mehr auf Deutschland mit ihren dämlichen Hassvideos...
Nachtrag:
Nachtrag2:

3 Kommentare:

Dara* hat gesagt…

Wir haben das in der Kaffeepause diskutiert und sind zu dem Schluß gekommen, das beste, was Obama machen kann ist, den Preis mit der Begründung abzulehnen, es sei noch zu früh. Das bringt ihm Sympathiepunkte und würde das Kommittee in Oslo veranlassen, ihn in ein paar Jahren auf jeden Fall nochmal zu nominieren, wenn er nicht totalen Mist baut.

Schmiddi hat gesagt…

Jo. Auf die Idee mit dem Zurückgeben sind wir hier nicht gekommen, aber die Meinung war einhellig, dass man sowas nach *vier oder acht* Jahren Amtszeit bekommt, und nicht nach 10 Monaten.

andro hat gesagt…

joa zumal wenn man bedenkt, dass der "einsendeschluss" für die nominierungen 1. februar ist ... da standen wahrscheinlich noch umzugskartons im oval office ;)